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 200214Thomas Langer

Thomas Langer (g)

Stilistische Flexibilität bei der Überbrückung der Kluft zwischen den Beatles und Pat Metheny ist das Markenzeichen von Thomas Langer. Mit Kulturpreisen in Deutschland und den USA ausgezeichnet und Dutzenden CD-Veröffentlichungen – sowie durch die langjährige Zusammenarbeit mit Barbara Dennerlein und inspirierenden Bandprojekten mit FLUX, Wolfgang Schmid (Passport) und Tony Lakatos (Ungarn/HR Big Band) ist er einer der meistbeschäftigten Gitarristen seines Genres in Deutschland und Europa. Thomas arbeitet auch als Dozent bei Workshops und als Lehrer für Gitarre und Ensemble.
Thomas spielte u.a. mit Barbara Dennerlein, Barbara Clear, Langer Trio, Evert Jan Fraterman (NL), Wolfgang Schmid, Hermann Kock Trio, Ralf Olbrich, Grappolli, Regina Klein, Jutta Waldeck, Stephan Langer, Claudio Zanghieri (I), Claus Hessler, Daniel Messina (ARG), Sumner`s Tales, Isabell Bodenseh, JEEEP, Tony Lakatos, Janos Nemeth (HU), Pete York (UK), Wolfgang Lackerschmid, Aki Takase (J), Maria Joao (P), Jeff Andrews (USA), Bob Mintzer (USA), Joo Kraus, Ack van Rooyen (NL), Keith Copeland (USA), Trillergirls, Jeff Andrews (USA), FLUX, Wolf Doldinger, Hotel Bossa Nova, Liza da Costa, David Becker (USA), Dirik Schilgen.

Jean-Yves Jung (org)

Er spielte abends Konzerte, um sich so sein Physikstudium an der Universität zu finanzieren, bis er nach Abschluss des Studiums 1992 den Schritt zum Profimusiker machte. In Paris studierte er Komposition und nahm Klavierunterricht bei Bojan Zulfikarpašić. Neben internationalen Auftritten mit dem Quartett von Biréli Lagrène war er an Aufnahmen und Tourneen mit Billy Cobhams Higher Ground beteiligt. Er arbeitete weiterhin mit Philip Catherine, André Ceccarelli, Sylvain Luc, Bobby Martinez, Dee Dee Bridgewater, Manu Pekar, Tony Lakatos, der Paris Jazz Big Band, Howard Alden, Steve Ellington, Jimmy Woode, Keith Copeland, Nat Reeves, Christian Escoudé oder Maxime Bender. Er trat auf internationalen Festivals auf wie in Rom, Bergen, Nizza und Paris. Mit dem Gitarristen Brian Seeger und dem Schlagzeuger Paul Wiltgen spielt er im Organic Trio (Home Remembered 2013). Er ist zudem auf Alben von Marcel Loeffler, Susan Weinert, Nicole Metzger, Uli Schiffelholz, Valentín Garvie und Pierre Bertrand zu hören.

Jean-Marc Robin (dr)

1973 geboren, studierte er klassisches Schlagzeug, was seinem Spiel eine besonders sensible Klangqualität verleiht. 1992 erhielt er den ersten Preis für Schlagzeug am Conservatoire National de Région von Nancy (Frankreich), seit 1996 ist er Schlagzeuger der Hornband Arcadia.
Dann erst studierte er Jazz und Funk an der Ecole Nationale de Cergy-Pontoise, wo er 1996 den ersten Preis erhält. Gleichzeitig spielt er mit dem Trio des Pianisten JM Albertucci, mit der Sängerin Elisabeth Caumont, mit der Band Sable Chaud von JM Viguier und mit dem Quartett des Saxophonisten Franck Turpin. Seit 1991 unterrichtet er auch Schlagzeug und Percussion an verschiedenen Musikschulen in Lothringen.
Projekte: Biréli Lagrène, Daniel Kuffer, Sylvain Beuf, Bob Mintzer, Remy Chaudagne, Mikidach, Jimmy Oihid, Steckar-Tuba-Paket, Pierre-Alain Goualch, Laurent Gianez, Donald Regnier, Daniel Visani, Ernie Hammes, Diego Imbert, Jean-Marie Viguier, Valerie Graschaire, Briegel Bros Band.

Karten: 18 Euro+VVK-Gebühr. Schüler/Studenten: 12 Euro+VVK-Gebühr. Ak 23/18 Euro

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