Michael Sagmeister (g)
Michael Sagmeister, Jahrgang 1959, zählt zu den renommiertesten Jazz- und Fusiongitarristen weltweit. Geboren und aufgewachsen in Frankfurt /Main, galt er schon bald als musikalisches Wunderkind und spielte nach kurzer Zeit in der internationalen Jazzszene eine zentrale Rolle. Schnell folgten die ersten Platten/CD-Produktionen und Tourneen, die ihn im Laufe der Jahre durch die ganze Welt führen sollten. Mehr als 30 CD-Produktionen belegen, dass Michael Sagmeister einer der kreativsten und produktivsten Künstler der internationalen Szene ist. Im Laufe seiner Karriere hat er bis dato mit den bedeutendsten Jazzmusikern zusammengearbeitet. Um nur einige zu nennen:
Pat Martino, Larry Coryell, Attila Zoller, Barney Kessel, Charlie Bird, Herb Ellis, Philip Catherine, Volker Kriegel, Shakti, Lyle Mays, Billy Cobham, Gerry Brown, Jack de Jonette, Will Kennedy, John Hiseman, Dave Samuels, Randy Brecker, Jonny Griffin, Miroslav Vitous, Dominic di Piazza, Albert Mangelsdorff, Emil Mangelsdorff, Wolfgang Dauner, Dario Eskanasi, Ack van Rooyen, Charlie Mariano, Mark Murphy, United Jazz und Rock Ensemble, HR Bigband, Jazzensemble des Hessischen Rundfunks.
Michael Küttner (dr)
Prof. Michael Küttner ist einer der wenigen, die sowohl als Drummer und auch als Perkussionist erfolgreich sind. Er studierte Klassik und neue Musik in Köln, Jazz in Boston/USA und afrikanische Musik in Ghana. Geprägt durch diese Einflüsse, bildete sich sein außergewöhnlicher, interkultureller Stil. Seine Kreativität und Spielfreude machen ihn zum international begehrten Partner, so spielte er u.a. mit Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner, Charlie Mariano, Steve Swallow, Peter Giger, Trilok Gurtu, Michael Sagmeister, Maria João, Sheila Jordan, Kenny Wheeler, Nana Vasconcelos, Markus Stockhausen, Lee Konitz, Pat Martino u.v.a. Er wirkte bei über 50 CD-Einspielungen mit.
Er gilt als einer der besten Drumpädagogen Europas und ist ein begehrter Dozent bei vielen Workshops. Er schreibt seit 20 Jahren Workshops für das Magazin „drums&percussion“.
Thomas Heidepriem (b)
begann mit 16 Jahren autodidaktisch E-Bass zu spielen, mit 19 Jahren Kontrabass. Mitte der siebziger Jahre begann er seine professionelle Musiker-Karriere und spielte mit zahlreichen Global-Playern der Jazzscene, u.a. mit: Christof Lauer, Albert Mangelsdorff, Maria Joao, Bernd Konrad, Franco Ambrosetti, Michael Sagmeister, Joachim Kühn, Bruno Spoerri, Thomas Moeckel, Peter Jacques, Gabriele Hasler, Jazzensemble des HR, Harald Banther-Ensemble, Wolfgang Dauner, Carla Bley Toots Thielenans, M und R Brecker, Brandford Marsalis, Robben Ford, Kurt Rosenwinkel, llizz Wright, Eliane Elias, John Scofield, Lionel Loueke, John Abercopmbie, Bill Frisell, Jean Luc Ponty, Billy Cobham, George Grunz, Jack Bruce, Ed Motta, Mike Stern, Diane Reeves, Bob Minzer, Kurt Elling, Michel Petrucciani, Ana Moura, Louciana Souza, Al Jarreau.
Seine CD „Brooklyn shuffle“ mit Terry Lyne Carrington Jim Beard und Tony Lakatos war 1994 viel beachtet worden. Heidepriem ist Träger des Jazzpreises Baden-Württemberg 1987. Er war Dozent an der Hochschule für Musik in Stuttgart (seit 1987), seit 1993 auch in Frankfurt.
Karten: 18 Euro+VVK-Gebühr. Schüler/Studenten: 12 Euro+VVK-Gebühr. Ak 23/18 Euro