Nachdenken über »Krankheit« - Theo Jülich

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Gedanken: Theo Jülich studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der RWTH Aachen, wo er 1987 mit dem Thema »Gemmenkreuze – die Farbigkeit ihres Edelsteinbesatzes bis zum 12. Jahrhundert« promovierte. Er ist Verfasser zahlreicher Arbeiten zur romanischen Goldschmiede- und Elfenbeinkunst. Er wurde 1989 wissenschaftlicher Angestellter des Hessischen Landesmuseums Darmstadt. 1996/97 leitete er das DFG-Förderprojekt »Erschließung des schriftlichen Nachlasses des Baron von Hüpsch (1730–1805)«. Seit 2013 ist Jülich Leitender Direktor des Hessische Landesmuseum Darmstadt.

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Musik: Oliver Leicht (Klarinette).Ich arbeite seit über 20 Jahren als freischaffender Musiker in Köln, Frankfurt, Deutschland und der Welt. Zu hören bin und war ich unter anderem mit Peter Herbolzheimer´s Rhythm Combination & Brass, [re:jazz], Bob Brookmeyer´s New Art Orchestra, den Big Bands von ndr, wdr, RIAS und hr und nicht zuletzt mit meinen eigenen Projekten: dem Trio mit der Frank Wingold und Efrat Alony, dem Quartett Herrenrunde und mit meiner Leib- und Seelen-Band [Acht.] --- Ein Oktett, wie der Name bereits andeutet.  Als CD auf jazz4ever erschienen ist 2006 [Acht.], 2007 Herrenrunde feat. Ack Van Rooyen, 2008 [Acht.] „Räume“ und 2012 „composed & arranged“ mit der hr Bigband, in der ich seit 2005 festes Mitglied bin.

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Bild: Stefan Lochner »Darbringung im Tempel« (1447)
315 x 340 cm, Hessisches Landesmuseum,  Darmstadt

Liturgie: Irene Helas, Ralf Köbler und Martin Schneider

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