„Ja und? Ist Träumen denn verboten?“
… fragt Simon Petrus die diensthabenden Wachtmeister, als er sich nach einem pfingstlichen Happening auf dem Tempelberg in der Polizeiwache wiederfindet. Verhaftet zusammen mit seiner Mit-Jüngerin Andrea, wegen Störung der Feiertagsruhe, Anstiftung zum Aufruhr gegen die öffentliche Ordnung und Hetzreden vermutlich unter erheblichem unerlaubtem Alkoholkonsum! Da braucht es schon einen guten Anwalt! Bzw. eine gute Anwältin, die sich der Polizeipräsidentin vorstellt mit den ominösen Worten „Ich bin, der ich bin.“
Der etwa 15-minütigeTheaterfilm wurde produziert in Zusammenarbeit mit der Freien Theaterszene Darmstadt, Kirche & Co., dem Stadtjugendpfarramt, der Stadtkirche Darmstadt, Theater Transit und dem HoffART-Theater.
Wie schon bei dem filmischen Weihnachtsstück „BISTRO BETHLEHEM“ hat der Regisseur und Spiel & Theaterpädagoge Volkmar Hahn das Drehbuch geschrieben und Regie geführt. Kamera und Schnitt lagen in den bewährten Händen von VK-Productions und Vincent Keller.
... zu sehen auf dem YouTube-Kanal der Stadtkirche!